Du hast ja sehr viel Erfahrungen in Deiner Praxis mit Feng Shui gemacht. Gerne würde ich wissen, inwieweit Du Auswirkungen auf eine gelingende Behandlung durch diesen Ansatz der räumlichen Gestaltung wahrnimmst.
Meiner Erfahrung nach beeinflussen Räume in einem hohen Maß das Wohlgefühl/ die Gesundheit eines Organismus.
Selbstredend ist das eine Tatsache, wenn wir uns Baumaterialien und Umweltstrukturen anschauen.
Aber wirken Räume auch unmittelbar auf das menschliche System?
Lass mich ein wenig ausholen: aus osteopathischer Sicht entstehen im embryologischen Prozess mit einer Variante durch Teilung von Gewebestrukturen Räume. Es entsteht ein Raum, der keine Funktion hat. Ein Vakuum zieht immer an: Aus entwicklungsembryologischer Sicht (Blechschmid) folgen dann Zellen wie Blutgefäße und spezielle Zellformen in Richtung Vakuum, die sich später wiederum in spezialisierte Zellformationen entwickeln. Ein vollständig ausgeglichener Raum mit optimaler Versorgung und Funktion.
Wenn wir allen Räumen einer Wohnung oder eines beruflichen Umfeldes mit einem Design, einer Farbe, einer Form gestalten, dann ist diese Gestaltungsebene kein Ausdruck einer ausgeglichenen, energetischen Raumgesundheit.
Räume benötigen wie oben beschrieben einen ausgeglichenen Ausdruck. Osteopathisch: Eine Leere, die Zellen anzieht und diese Zellformation, die sich wiederum in spezialisierte Gebiete entwickelt. Ein in sich vollständig eigenes System innerhalb eines großen funktionierenden Systems.
Aus meiner Erfahrung heraus sollten Räume nach einem ganzheitlichen, ausgeglichenen Konzept gestaltet werden. Und das wollen wir Therapeuten mit unseren Patienten: Die Ausrichtung Richtung Gesundheit. Räume, die berühren, ausrichten, stützen – ein Therapeutikum.
Raumgestaltung lässt sich auf viele Arten erstellen: Für mich stellt die Sichtweise der Lehrebene von altem Feng-Shui-Wissen einen optimalen Zugang für Gesundes Sein her.
Alle Elemente finden sich in allen Räumen wieder. Es gibt ein Grundschema, welches über alle Räume als Wesen eines Ortes genutzt und gestaltet werden können. Die einzelnen Räume haben somit einen Platz, eine Aufgabe in diesem Konzept. Diese Funktion, diese Aufgabe gilt es als Raum zu verstehen und zu nutzen. Selbstredend können bestimmte Funktionen durch die Gestaltung gestärkt oder vermindert werden. Es bleibt aber eine Funktion, die energetisch wahrnehmbar ist.
In meinen Praxisräumen habe ich mich eingehend mit diesem energetischen Gestaltungskonzept beschäftigt. Die Resonanz von den Menschen, die in diesem Arbeitsfeld sein dürfen und Menschen, die in diesem Feld für Klärung der Symptome, Stärkung der Kraft, Vergrößerung der Beweglichkeit kommen, ist beeindruckend.
Räume tragen zu der positiven Entwicklung in Richtung Gesundheit bei.
Lieber Dev, auf Deiner Homepage sprichst Du über „Räume Vitalisieren, Menschen stärken“ (www.dockendorf-architekt.de). Genau diese Erfahrung machen wir tagtäglich.
Das ist eine interessante Frage:
Meiner Erfahrung nach beeinflussen Räume in einem hohen Maß das Wohlgefühl/ die Gesundheit eines Organismus.
Selbstredend ist das eine Tatsache, wenn wir uns Baumaterialien und Umweltstrukturen anschauen.
Aber wirken Räume auch unmittelbar auf das menschliche System?
Lass mich ein wenig ausholen: aus osteopathischer Sicht entstehen im embryologischen Prozess mit einer Variante durch Teilung von Gewebestrukturen Räume. Es entsteht ein Raum, der keine Funktion hat. Ein Vakuum zieht immer an: Aus entwicklungsembryologischer Sicht (Blechschmid) folgen dann Zellen wie Blutgefäße und spezielle Zellformen in Richtung Vakuum, die sich später wiederum in spezialisierte Zellformationen entwickeln. Ein vollständig ausgeglichener Raum mit optimaler Versorgung und Funktion.
Wenn wir allen Räumen einer Wohnung oder eines beruflichen Umfeldes mit einem Design, einer Farbe, einer Form gestalten, dann ist diese Gestaltungsebene kein Ausdruck einer ausgeglichenen, energetischen Raumgesundheit.
Räume benötigen wie oben beschrieben einen ausgeglichenen Ausdruck. Osteopathisch: Eine Leere, die Zellen anzieht und diese Zellformation, die sich wiederum in spezialisierte Gebiete entwickelt. Ein in sich vollständig eigenes System innerhalb eines großen funktionierenden Systems.
Aus meiner Erfahrung heraus sollten Räume nach einem ganzheitlichen, ausgeglichenen Konzept gestaltet werden. Und das wollen wir Therapeuten mit unseren Patienten: Die Ausrichtung Richtung Gesundheit. Räume, die berühren, ausrichten, stützen – ein Therapeutikum.
Raumgestaltung lässt sich auf viele Arten erstellen: Für mich stellt die Sichtweise der Lehrebene von altem Feng-Shui-Wissen einen optimalen Zugang für Gesundes Sein her.
Alle Elemente finden sich in allen Räumen wieder. Es gibt ein Grundschema, welches über alle Räume als Wesen eines Ortes genutzt und gestaltet werden können. Die einzelnen Räume haben somit einen Platz, eine Aufgabe in diesem Konzept. Diese Funktion, diese Aufgabe gilt es als Raum zu verstehen und zu nutzen. Selbstredend können bestimmte Funktionen durch die Gestaltung gestärkt oder vermindert werden. Es bleibt aber eine Funktion, die energetisch wahrnehmbar ist.
In meinen Praxisräumen habe ich mich eingehend mit diesem energetischen Gestaltungskonzept beschäftigt. Die Resonanz von den Menschen, die in diesem Arbeitsfeld sein dürfen und Menschen, die in diesem Feld für Klärung der Symptome, Stärkung der Kraft, Vergrößerung der Beweglichkeit kommen, ist beeindruckend.
Räume tragen zu der positiven Entwicklung in Richtung Gesundheit bei.
Lieber Dev, auf Deiner Homepage sprichst Du über „Räume Vitalisieren, Menschen stärken“ (www.dockendorf-architekt.de). Genau diese Erfahrung machen wir tagtäglich.